Ängstliche Unruhe – jeder 5. ist betroffen
Stress im Beruf oder Gedanken an die Familie verlangen uns täglich einiges ab. Die Belastungen des Alltags können uns schnell über den Kopf wachsen. Die Folge sind Nervosität, innere Unruhe und daraus resultierender schlechter Schlaf. Eines kennen wir alle: Es wird uns manchmal einfach zu viel. Aktuellen Untersuchungen zufolge leiden 14 bis 29 Prozent der Bevölkerung mindestens einmal im Leben unter innerer Unruhe (Quelle: deutsche S3-Leitlinie Behandlung von Angststörungen 2014).
Umso wichtiger sind umfassende Informationen, wie wir am besten damit umgehen können. Auf den folgenden Seiten haben wir die wichtigsten Aspekte zu diesem Thema für Sie zusammengestellt. Hier finden Sie auch viele Möglichkeiten und Tipps zur Entspannung. Zudem helfen Ihnen detaillierte Selbsttests, Ihre Situation besser beurteilen zu können und ggf. fachlichen Rat einzuholen. Denn nach wie vor wissen viele Betroffene gar nicht, dass sie unter innerer Unruhe und Angstgefühlen leiden, und behandeln lediglich die Symptome.
*Schlafstörungen, die aus innerer Unruhe und Angstgefühlen resultieren.
• zu starker Calciumeinstrom
• Übermaß an erregenden Botenstoffen
• kreisende Gedanken, innere Unruhe, Angstgefühle durch Übererregung
Die Entstehung gesteigerter Angstgefühle und Unruhezustände erklärt sich durch einen biochemischen Prozess in unserem Körper: Das Gleichgewicht zwischen Botenstoffen im Gehirn gerät aus der Balance. Zu viel erregende Botenstoffe – sogenannte Neurotransmitter – werden zu schnell und unvermittelt weitergeleitet. Der sogenannte Reizfilter des Nervensystems funktioniert nicht mehr und es kommt zur Übererregung weiterer Nervenzellen. Der Körper reagiert auf die Reizüberflutung mit Unruhezuständen und Angstgefühlen.
• geregelter Calciumeinstrom
• weniger Ausschüttung erregender Botenstoffe
• Nervenzellen kommen wieder zur Ruhe
Hier setzt Lasea® an: Lasea® verbessert die Reizfilterfunktion des Nervensystems und kann somit die Übererregung beseitigen. Die Nervenzellen können wieder normal arbeiten und belastende Unruhezustände und Angstgefühle werden eindeutig gebessert.
PZN | 05489626 |
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Anbieter | Dr.Willmar Schwabe GmbH & Co.KG |
Packungsgröße | 28 St |
Produktname | Lasea |
Darreichungsform | Weichkapseln |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Lavendelöl |
Pfl. Arzneimittel | ja |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein. Bei der Einnahme sollten Sie aufrecht stehen oder sitzen.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Wochen anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen oder Durchfall kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Erwachsene | 1 Kapsel | 1-mal täglich | zum gleichen Zeitpunkt, unabhängig von der Mahlzeit |
- Nervöse Unruhe
80 mg Lavendelöl
+ Gelatine polysuccinat
+ Glycerol 85%
+ Rapsöl, raffiniert
12 mg Sorbitol
+ Carminsäure, Aluminiumsalze
+ Patentblau V, Aluminiumsalz
+ Titandioxid